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Diese Anweisung setzt die Sample-Frequenz eines Sounds fest. So kann man dann beliebig die Tonhöhe ändern. Hat ein Sound eine Samplerate von 22050 und man setzt es auf 44100, so wird der Ton höher. Wird ein kleinerer Wert angegeben (z.B. 11025), so wird der Ton tiefer. CHANNELPITCH kann zur beliebigen Zeit eingesetzt werden und funktioniert besser als SOUNDPITCH.
 | Aus technischen Gründen funktioniert CHANNELPITCH nicht mit CD-Musik, da die CD-Musik nur mit der festen Samplerate von 44100 Hz abgespielt werden kann.
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 | Beachte auch, dass durch diese Änderung der Sound schneller bzw. langsamer abgespielt wird. Ist dieser Effekt nicht erwünscht, so muss man die Sounddatei mit einem Editor wie CoolEdit nachbearbeiten (TimeStrech). |
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Parameter |
Kanal | = | Identität des Kanals (z.B. mit PLAYSOUND ermittelt). | Frequenz | = | Sample-Frequenz sollte zwischen 8000 und 44100 liegen. |
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Rückgabewert |
- |
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Zusatzinformationen |
 | Ein Geräusch besteht nur aus Luftschwingungen. Diese Schwingungen können mit Computer gemessen und aufgenommen werden. Dies geschieht bei CD-Musik ca 44100x pro Sekunde. Würde man diese Musik nun mit anderer Samplerate abspielen, so ändert sich die Tonhöhe. |
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Beispiel |
Dieses Beispiel spielt einen Sound mit einer bestimmten Samplerate ab:
SoundID=LOADSOUND("Effekt.wav") ChannelID=PLAYSOUND(SoundID) CHANNELPITCH ChannelID, 22100 |
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Siehe auch |
CHANNELPAN, CHANNELPLAYING, CHANNELVOLUME, PAUSECHANNEL, RESUMECHANNEL, SOUNDPITCH, STOPCHANNEL |