giddy [gid-ee]
adjective, gid·di·er, gid·di·est
- 1affected with vertigo; dizzy.
- 2whirling rapidly:whirled down the hallway.
- 3frivolous and lighthearted; impulsive; flighty:a giddy young person.
- 4to make or become giddy.
adjective, gid·di·er, gid·di·est
Mit Kuhgriff und Gurkenschlange.
Final Cut Pro, DaVinci Resolve und Adobe Premiere können von Haus aus keine animierten GIFs mit transparentem Hintergrund importieren. Mit ffmpeg
oder Online-Tools kann man aus dem GIF ein H.264 MP4 generieren, verliert aber den Alpha-Kanal, also die Transparenz.
Es gibt nur ein paar Video-Formate mit Alpha-Transparenz. Davon wird Apples ProRes 4444 XQ von den meisten Videoprogrammen unterstützt.
ffmpeg
versteht sowohl GIF als auch ProRes, aber den Aufruf merk ich mir nie, drum ein Blogpost:
ffmpeg -y -i banana.gif -codec prores_ks -pix_fmt yuva444p10le -alpha_bits 8 -profile:v 4444 -f mov banana.mov```
Steve scoops up a bunch of broken keys and throws them at Tim. “FIX IT TIM.”
Tim pegs it.
Steve gives chase.
Nettes Spiel für detailorientierte Pixelschubser.
Es ist Zeit für den alljährlichen Blogpost und das allsiebenjährliche Redesign der robsite. Jetzt ohne Kommentare und Sidebar! Dafür in schwarz, fast.
Diverse Projekte sind nun unter /projekte erwähnt.
In den letzten Jahren dazugekommen ist z.B. wootboard, die Alpha-Version eines (weiteren) Malprogramms. Mit Vektoren auf einer endlosen Leinwand zeichnen, editieren und am Ende leicht Teilen. Ähnlich jsfiddle.net, nur für Zeichnungen.
Die DVD Experience ist für alle, die schon immer mal das DVD-Logo genau in die Ecke fliegen sehen wollten. Mit Konfetti und Turbo-Modus.
In Zukunft werd ich die Seite wieder vermehrt als Erinnerungshilfe für mich benutzen und interessante Links und Codeschnipsel posten. Oder auch nicht.
Die robsite ist nun fast 19 Jahre alt, erstaunlich. Die erste (bzw. nullte) Version baute ich anno 2000 in einem Website-Baukasten, noch bevor wir Internet (ISDN) bekamen. Nachdem die ersten Bytes durch die Leitung tröpfelten lud ich sie zu xoom.com hoch, einem mittlerweile toten Konkurrenten zum mittlerweile toten GeoCities. Somit ist die Seite verschollen.
2001 dann war ich schwer mit Spieleprogrammierung in Dark-, Blitz- und PureBasic beschäftigt und sammelte Tutorials und Links, auf robsite.de.vu. Diesmal selbstgebaut, mit Frames und sogar CSS.
Später in 2001 kam das erste Redesign. Pixelgrafik, Spalten, Toplists und eigenes Forum. Die Seite nahm Fahrt auf.
Statisches HTML zu editieren macht keinen Spaß, drum gab's 2003 die dritte Version. Gleiches Design (plus 2 "Themes"), aber mit PHP 4 und MySQL generiert. Als Backend diente phpMyAdmin \o/
Die Seite hatte rund 5000 Besucher pro Tag, machte ein wenig Geld mit Werbung und wurde gar in der (mittlerweile toten) Bravo Screenfun erwähnt. Ein großer Erfolg.
Bis 2005. Google machte große Portalseiten mit Linksammlungen überflüssig, zumindest für mich. Die Motivation weiter Links anzuhamstern ging zurück, gleichzeitig war ich zunehmend mit Studieren beschäftigt. Somit begann die erste Content-Dürre, die bis 2008 anhielt.
2008 war ich begeistert von Ruby on Rails, Mac OS X und TextMate. Das erste Projekt war ein neues CMS für die robsite, nun Version 4. Mehr Blog als Portal und mit minimalem Design. Hat Spaß gemacht zu bauen.
Aber, wo das initiale Entwickeln in Rails Spaß macht, tun es die darauffolgenden Änderungen und Anpassungen an neue Rails-Versionen nicht. Gleichzeitig startete ich als freier Webentwickler und schielte auf WordPress, das viele Kunden bevorzugten. Unsicher, langsam, PHP. Aber das Backend ist nett, ich hatte ein neues Spielzeug und Anfang 2012 die robsite Version 5, mit text-shadow und sogar in responsive™.
Die aktuelle Version 6 sollte erst eine statische Seite werden. Gleichzeitig will ich ein komfortables Backend, kurze turn-around-Zeiten beim Editieren und es selbst hosten. Es gibt diverse Optionen, aber noch keine perfekte. Somit weiter ausprobieren und erstmal faul bei WordPress bleiben.
Soviel zur Geschichte. Bis 2020!
Ermittelt automatisch Akkorde zu beliebigen Songs und zeigt sie live an. Funktioniert erstaunlich gut, auch wenn's bei reiner Sprache erstmal verrückt spielt.
Mit einiger Open Source Software gebaut. Aus der About-Page:
Technology behind Chordify
We’ve done our best to make our website simple and easy to use, even though there is some complex technology behind Chordify. Our website is built using up to the minute web development techniques, like HTML5 audio etc.Behind the scenes, we use the sonic annotator for extraction of audio features. More specifically, we extract the NNLS chroma features developed by Matthias Mauch using the Chordino VAMP plugin. These features describe the tonal content of a piece of music. Next, a Haskell program HarmTrace then takes these features and computes the chords. For this to happen, HarmTrace uses a model of Western tonal harmony to aid in the chord selection. At beat positions where the audio matches a particular chord well, this chord is used in the final transcription. However, where there is uncertainty about the sounding chords at a specific position in the song, the HarmTrace harmony model will select the correct chords based on the rules of tonal harmony.