Information Is Beautiful
Schick visualisierte Daten aller Art.
Schick visualisierte Daten aller Art.
Diverse Interessante Bilder, Poster, Grafiken, Diagramme, ...
Bemerkenswert konfuser Käse, besonders in späteren OT-Leveln.
Passend dazu: I was a Scientologist for 3 years. My mother is still brainwashed, and doesn't know I'm actively protesting the cult. Ask Me Anything und What happened to the IAmA post of the guy who designed that Scientology building?
Téstacularrr
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kommt durch, validiert aber leider nicht.
Ich bin grad schwer begeistert von Xewton Music Studio. Für elektronische Musik und zum Beat-basteln gibts einige gute Tools im AppStore, aber zum komponieren mit klassischen Instrumenten fand ich bisher nichts.
Bis jetzt. Für den Preis von 6 Dönern bekommt man > 20 gesamplete Instrumente, einen mächtigen mehrspurigen Sequencer, Effekte und eine brauchbare Klaviertastatur.
Das Interface verpackt die vielen Funktionen so elegant wie es geht auf dem kleinen Bildschirm und ist mit etwas Übung gut zu bedienen. Die Instrumente klingen ausreichend gut, wobei die Gitarren am überzeugendsten sind. Das Klavier könnte allerdings bessere Samples vertragen.
Um den Klang der Spuren zu beeinflussen gibts einen 3-Band Equalizer, einen Amplifier der schick verzerrt, Delay, Volume und einen Reverb, der allerdings mehr nach Delay/Echo klingt. Der Sequencer lässt einen leicht Noten umherschieben, kopieren und quantisieren, wobei er bei langen Stücken etwas schleppend scrollt.
Generell bringt das Music Studio zumindest meinen 2nd Gen. iPod an seine Grenzen. Bei längeren Stücken reagiert das Interface nicht mehr ganz flüssig, wirds komplexer werden mangels Arbeitsspeicher keine Instrumente mehr geladen. Ein Reboot hilft. Hier würde sich ein iPhone 3GS lohnen.
Mal davon abgesehen machts einen Mordsspaß und ist für eine 1.0er Version sehr stabil. Grad kam Version 1.0.1 mit Bugfixes und MIDI-Export raus, hab ich aber noch nicht getestet.
Screenshots:
Als Demo eine einfache kleine Melodie die grundlos zum Western wird. Music Studio lahmte schon beträchtlich gen Ende, länger hätte es nicht sein dürfen.
spaghetti.xms - 36 KB