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PIRATEN in den Bundestag

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Bei den meisten der aktuellen Themen, die sich mit Jugendschutz, Zensur oder Urheberrecht beschäftigen (Vorratsdatenspeicherung, Anti-Kinderporno Netzfilterung) verzweifel ich gelegentlich ob der Kompetenz unserer Volksvertreter.

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Ursula sperrt Domains und versteht nicht, dass Informationen im Internet immer ihren Weg finden und dass man besser die Erstellung selbiger verhindern sollte.

Ältere Herren aus Bayern fordern reflexartig umfassendere Verbote von Computerspielen, obwohl Deutschland schon mit den restriktivsten Jugendschutz der Welt hat und es in Ländern, in denen man jedes Spiel frei kaufen kann, nicht mehr Gewalt unter Jugendlichen gibt.

Die Musik- und Filmindustrie verklagt lieber potentielle Kunden, anstatt ihnen das zu geben, was sie wollen. Dateien ohne DRM in guter Qualität und Originalsprache zu einem fairen Preis (das will ich zumindest :>). Zumindest die Musikindustrie hats langsam begriffen, nach langem Sträuben und Gezänk.

Da kann man nun warten, bis die aktuelle Generation abtritt und Leute mit mehr Medienkompetenz nachrücken. Oder man forciert das ganze ein wenig und hilft der Piratenpartei, zur Wahl des Bundestages zugelassen zu werden.

Die PIRATEN sind gegen unnötige Überwachung, für stärkeren Datenschutz, gegen Softwarepatente, für einen transparenten Staat, für Open Access (mit Steuergeldern erstellte Werke sollten auch der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung gestellt werden) und für ein neues Urheberrecht, das es ermöglicht "alles Wissen und alle Kultur der Menschheit zusammenzutragen, zu speichern und heute und in der Zukunft verfügbar zu machen".

Einfach ne Unterschrift an seine Lokalpiraten schicken und am 7. Juni (Europa) und 27. September (Bundestag) nicht die Wahl verschlafen.

Wem eh alles egal ist kann natürlich auch die Pogo Partei wählen :D

· internet, politik ·

hurk

hurk

Selbst das billige Styropor-Essen kriegen die Asia-Läden hier selten hin.

Heute war die geröstete Ente mit 8 Kostbarkeiten absolut ekelig. Ente war total fettig und die 8 Kostbarkeiten haben nach Putzmittel geschmeckt. Gleich weggeschmissen! Zum ersten Mal enttäuscht!

Die Ente war gut, aber die Frühlingsrolle ist im Mülleimer gelandet, was für ein "Dreck"!

Sauce klumpig. Ente eklig. Nie wieder.

Tomatensuppe ungenießbar, sonst top

Reis, konzentrierte Glutaminsäure als Sauce, grob gehacktes Gemüse und frittierte Standard-Hühnerklopse, liebevoll in Styropor geschweisst. Überall das gleiche, ich frag mich warum. Vielleicht auch nur in der Provinz so. Immerhin schmeckts gut, wenn man auf umami steht.

Zitate von pizza.de

· fail, mampf ·

The Iconfactory presents Star Trek

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Gratis Star Trek Icons, woohoo! Schick noch dazu. Diverse Tricorder, Phaser, Enterprise inkl. Wurstnazellen, die leicht albern aussehenden USS Kelvin und Uhuras Ohrstöpsel/Headset. Alles in mehreren Auflösungen und nur für den Desktop, drum kein Bild davon hier...

· icons, star trek ·

Re

re

Sorry für die downtime. Leichtes Versions-Chaos auf meinem neuen Rechner und dem Server führte zu obskuren Fehlern.

Aber immerhin hab ich bei der Gelegenheit gleich mal auf Rails 2.3 aktualisiert und ne neue Error-Seite gemalt :> Rechts gibts nun auch die neuesten Kommentare zu sehn.

Type O Negative - She burned me down

· fail, musik, rails ·

Man

manfred-gndinger

Manfred Gnädinger - bekannt als O Alemán oder Man - war ein deutscher Einsiedler und Bildhauer, der in Camelle an der Costa da Morte in Galicien lebte.

Er schuf steinerne Skulpturen, die er mit Treibholz, tierischen Überresten und anderem angeschwemmten Material ergänzte. Manche Leute fühlten sich an das Werk von Antoni Gaudí erinnert. Touristen besuchten das von ihm geschaffene Open-Air-Museum, dessen Bestandteile sich in die natürliche Landschaft einpassten.

Der Untergang der Prestige führte zu einer Ölpest, die auch den Strand zerstörte an dem Gnädinger lebte. Viele seiner Kunstwerke wurden zerstört und auch seine Hütte und sein Garten waren davon betroffen. Er war tief erschüttert, denn sein Lebenswerk und auch seine unmittelbare Umgebung war auf Jahre hinaus zerstört.

Einen Monat später fand man Gnädinger tot in seiner Hütte auf.

Die Einheimischen sahen in ihm das einzige menschliche Opfer der Ölpest und betrachten seinen Tod als Symbol für die durch die Prestige ausgelöste Umweltzerstörung.

Sein einziges Einkommen war der Euro, den er für den Besuch des Museums erbat. Ebenso erbat er von seinen Besuchern kleine Zeichnungen, die er in einem Notizbuch sammelte. Nach seinem Tod fand man hunderte von diesen Zeichnungen.

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