Pizza Or Not
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Oft hatte ich in Skype das Problem, dass mein Gegenüber extrem leise wurde, solange ich auch nur das geringste Geräusch machte (z.B. Mausklicken). Rumspielen an diversen Optionen in Skype und im System brachte nichts. Bart Busschots hat eine Lösung: Automatic Gain Control abschalten. Dies ging dereinst direkt in den Skype-Einstellungen, heute muss man sich in eine XML-Datei wagen.
Skype schließen.
In ~/Library/Application Support/Skype/
gehen. Unter Lion ist der Library
-Ordner nicht mehr sichtbar, also am besten ein Terminal öffnen und open ~/Library/Application\ Support/Skype/
eintippen.
shared.xml
in einem Texteditor öffnen (TextEdit geht auch).
Den Eintrag <VoiceEng>
suchen und <AGC>0</AGC>
hinzufügen, oder wenn dies schon existiert, es auf 0 setzen:
Datei speichern und Skype starten.
Wie oben, nur, dass shared.xml
in C:\Dokumente und Einstellungen\DEINUSERNAME\Application Data\skype
liegt und als Editor Notepad reichen sollte.
Als einundzwanzigster von zwanzig Söhnen Johann Sebastian Bachs, hatte es P.D.Q. Bach nie leicht. Von den Eltern ungeliebt, wurde ihm nie die musikalische Ausbildung zuteil, die seine Brüder zumindest ansatzweise in die Fußstapfen ihres Vaters folgen ließen. Das einzige Erbe, das der alte Bach seinem überletzten Sohn vermachte, war ein gebrauchtes Kazoo.
Sein Leben lang wurde er ignoriert – gar geächtet von Zeitgenossen. Man sagt, Beethoven wurde taub, da er sich stets Kaffeegrund in die Ohren stopfte, sobald sich der jüngste Bach näherte.
Trotzdem brachte es P.D.Q. Bach im 20. und 21. Jahrhundert zu lang überfälligem Ruhm, nachdem seine Werke von Professor Peter Schickele entdeckt und oft zum ersten Mal aufgeführt wurden.
Um seine Overture 1712 voll wertschätzen zu können, empfiehlt sich zuerst das Hören und Sehen der ihr zugrunde liegenden Overtüre 1812 von Pjotr Iljitsch Tschaikowski:
Ein kleiner Minimoog-ähnlicher Synthesizer zum 78. Geburtstag von Robert Moog, inkl. 4-Track Recorder. Gebaut mit dem Web Audio API in Chrome, und Flash in anderen Browsern.
Update 30.7.2012: Der Code (minus Flash) ist nun Open Source: bob-moog-google-doodle
Hat noch weniger 3D-Modelle als Google Earth, ist mit 3D-Brille aber faszinierender. Rot/Cyan 3D-Brillen gibt's recht billig z.B. bei Amazon.
Schon das zweite Mal, dass mir das mit Lion passiert. Beim ersten Mal ließen sich keine Programme mehr starten; Terminal meinte dies beim Versuch es zu starten:
Heute nun geht Transmit nicht, da ssh nicht funktioniert, da mein OS X User verschwunden ist:
) ssh user@domain.com
You don't exist, go away!
Die Probleme scheinen miteinander verwandt zu sein und grundlos aufzutreten. In beiden Fällen hab ich nur harmlos gebrowsed und Musik gehört. Auf einmal springen mich Dialoge an, die mir vorwerfen nicht zu existieren.
Google empfiehlt mir Ralf Becker, der das gleiche Problem hatte und ihm auf den Grund zu gehen versuchte. Am Ende half mir aber nur ein Reboot. Mal sehn, ob es in 10.7.4 gefixt ist.
Versucht, den Autor eines besonders cleveren Stücks Code zu finden, das zuerst in John Carmacks Quake 3 Source auftauchte.